"Fakt ist, dass wir das Werfen von Gegenständen wie bereits mehrfach kommuniziert ablehnen und nehmen diese Strafe somit zur Kenntnis. Bekanntlich müssen identifizierte Übeltäter mit Konsequenzen rechnen, trotzdem lassen wir keine Pauschalverurteilungen unserer Fans zu", so Peschek.
Krammer appelliert an eigene Fans
Auch Präsident Michael Krammer erklärte schon zuvor: "Wir müssen definitiv noch mehr Überzeugungsarbeit leisten, denn jeder Gegenstand, und sei er noch so klein, schadet dem SK Rapid. Daher müssen sich alle im Klaren sein, die so etwas tun, dass dies negative Folgen für den Klub hat und daher schlicht und einfach abzulehnen ist. Ich bin überzeugt, dass dies kein Rapid-Fan will. Daher appelliere ich an alle Grün-Weißen, dies ohne Ausnahme zu unterlassen!"
Man werde den "grundsätzlich erfolgreichen Weg des Dialogs" mit den organisierten Fans weiter gehen, erklärte Peschek. Denn, so der 33-Jährige, "der SK Rapid ist auch für seine großartige Atmosphäre und über weite Strecken enorm positive Unterstützung seiner Fans bekannt."