Prinzipiell ist der 50-Jährige dem Job aber nicht abgeneigt, es sei eine große Ehre. "Ich fände auch spannend zu erfahren, was es bedeutet, eine Nationalmannschaft zu trainieren, weil das etwas ist, das mich auch mal interessieren könnte", hatte Hasenhüttl unlängst in einem Playboy-Interview gesagt.
An ein Ende der Fußball-Euphorie in Österreich glaubt Hasenhüttl nach den jüngsten enttäuschenden Ergebnissen nicht. "Fußball genießt mittlerweile einen anderen Stellenwert, und die Spiele waren viel besser als die Ergebnisse", sagte der Coach.