"Pentz hat gegen Salzburg und in der Europa League in Athen großartig pariert, dann länger die Chance bekommen" erklärt Torwart Trainer Franz Gruber in der Krone, weshalb die Austria sich nicht auf einen Einser-Goalie festlegen wollte. Die beiden machten es den Verantwortlichen aber auch schwer. Sie weisen einen fast identen Gegentor-Schnitt auf, Hadzikic musste im Schnitt 1,45 Mal pro Spiel hinter sich greifen, Pentz 1,44 Mal.
"Mit dem Ball ist Pentz extrem ruhig, das ist bei unserer Spielweise sehr wichtig. Ossi ist dafür bärenstark auf der Linie", so Gruber, der ergänzt: "Pentz ist für jeden Spaß zu haben, hakt Fehler schnell ab, Ossi ist etwas ernster, grübelt mehr."
In den letzten beiden Tests gegen Slovan Liberec am Freitag sowie gegen Brünn am Dienstag soll die Entscheidung fallen. Nur eines ist sicher: Rotation soll es keine mehr geben.