"Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht. In einem so physischen Spiel machen Details den Unterschied", sagte Münchens Trainer Andrea Trinchieri bei MagentaSport. In einer intensiven Begegnung ging es bis zur Halbzeit eng zu, im dritten Viertel setzten sich die Gastgeber allerdings etwas ab.
Auch im Schlussviertel reichte die Gegenwehr der offensiv oft zu trägen Münchner nicht mehr, um das Ruder herumzureißen. Mit 18 Zählern war Cassius Winston bester Punktesammler der Bayern. Belgrad führte Luca Vildoza als Topscorer mit 20 Punkten zum ersten Sieg.