Doch der Stürmer denkt schon weiter, er möchte den richtigen Zeitpunkt seines Rücktritts nicht verpassen. "Wenn ich merken sollte, dass ich zu langsam bin, es körperlich nicht mehr schaffe oder keine Lust mehr auf Training habe - dann bin ich der erste, der sagt: Jungs, seid mir nicht böse, aber das war's", sagte Felski der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Bis es soweit ist, dürfte aber noch etwas Zeit vergehen. Zwölf Tore und 20 Vorlagen in der Vorrunde sprechen eine deutliche Sprache: Nicht wenige bescheinigen Felski die beste Saison seiner Karriere. Denkbar ist, dass der Stürmer noch eine Spielzeit dranhängen wird.
Der Playoff-Zeitplan