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"Solch ein Verhalten unseres Maskottchens ist absolut inakzeptabel und entspricht nicht unseren Wertvorstellungen, da es, wie alle Mitarbeiter im direkten Umfeld der Adler Mannheim, eine Vorbildfunktion hat und diese zu jeder Zeit zu vertreten hat", hieß es am Dienstag in einer Stellungnahme der Adler bei Facebook.
Der Klub stellte gleichzeitig klar, dass das Maskottchen entgegen anderslautender Gerüchte kein lebenslanges Stadionverbot erhalten habe. "Diese Option stand nie zur Debatte. Tatsache ist, dass der Darsteller, der unseren Udo verkörpert, nicht mehr gebucht wird", schrieben die Mannheimer.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Maskottchen aus der Rolle fällt. Erst im Mai war "Super Leo", Maskottchen des österreichischen Fußball-Erstligisten Austria Wien offensichtlich volltrunken über das Feld gestolpert.
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