"Wir haben in Melbourne gesehen, dass wir ein Auto in den Händen halten, das uns die Chance zum Kämpfen gibt", sagte der 43-Jährige.
Kämpfen konnte er im Rennen aber nicht lange. Schon in Runde elf stoppte ein Getriebeschaden seinen Mercedes. Die Strecke in Australien biete sowieso keinen echten Gradmesser für die wahre Leistungsstärke, sagte Schumacher.
Rosberg ebenfalls zuversichtlich
Der kommende Grand Prix hingegen sei laut Schumacher der erste richtige Anhaltspunkt. Deshalb ist auch sein Teamkollege Nico Rosberg "zuversichtlich, dass wir unsere Performance hier steigern können".
Rosberg hatte sich in Melbourne auf Platz acht liegend in der letzten Runde in einem Zweikampf mit Sauber-Pilot Sergio Perez einen Plattfuß geholt und war auf Rang zwölf durchgereicht worden.
Der Rennkalender 2012