"Wenn die Umstände gegen ihn sprechen, bleibt Fernando ruhig und cool, während Vettel meistens aufgebracht reagiert, herumschreit und den Mittelfinger streckt. Er verhält sich wie ein Kind", sagte der Champion von 1997 dem Magazin "Autosprint".
Alonso habe den Titel eher verdient, denn er sei der Beste. Vettel sei zwar superschnell, sagte der Kanadier: "Aber er hatte auch Glück". In der WM-Wertung hat Vettel vor den letzten beiden Rennen in den USA und Brasilien zehn Punkte Vorsprung auf Alonso. Bereits bei der Premiere in Austin am Wochenende könnte Vettel seinen dritten WM-Titel in Folge einfahren.
Der Stand in der Fahrer- und Konstrukteurs-WM
