Für Horner sind Spannungen "unumgänglich", wie er gegenüber dem Racer sagte. "Solange wir es so behandeln, wie wir es bisher getan haben und es den Jungs freistellen, fair sowie sauber gegeneinander Rennen zu fahren, freue ich mich darauf", machte sich der Brite keine Sorgen über schlechte Stimmung im Team.
Auch wenn Horner an Krach glaubt, heißt das nicht, dass das schädlich für die Stimmung zwischen den beiden Piloten ist, da das Verhältnis von gegenseitigem Respekt geprägt ist.
"Daniel ist außerhalb des Autos wie ein großer Bruder für Max, aber im Cockpit herrscht erbitterte Rivalität", ist sich der 43-Jährige sicher.