Das bestätigte Hülkenberg am Freitag im Vorfeld des Großen Preises von Bahrain (Sonntag, 17 Uhr) bei ServusTV. Der 33-Jährige steht für die Österreicher in diesem Jahr als Experte vor der Kamera.
Bei Mercedes könnte Hülkenberg dann als Ersatz fungieren, wenn die eigentlichen Reserve-Fahrer des Teams, Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries, in der Formel E aktiv sind. Überschneidungen zwischen der Formel 1 und der Elektrorennserie gibt es nach aktuellem Stand während der Grands Prix in Barcelona (9. Mai), Monaco (23. Mai) und Baku (6. Juni).
Hülkenberg hatte Ende 2019 seinen Stammplatz bei Renault in der Formel 1 verloren. Bei Racing Point sprang er allerdings 2020 insgesamt dreimal ein, weil Sergio Perez und Lance Stroll wegen Corona-Erkrankungen fehlten. Für den Racing-Point-Vorgänger Force India saß Hülkenberg 2012 sowie von 2014 bis 2016 im Cockpit.