"Die neue Spielergeneration braucht eine vollkommen neue Art der Betreuung. Das Konzept, Sport- und Medienwelten zu verbinden, ohne den Fokus auf fußballerische Weiterentwicklung zu verlieren, hat mich überzeugt. Die direkte Zusammenarbeit mit dem Spieler und seine individuelle Förderung waren schon immer eine Herzensangelegenheit von mir, und dieser Förderung kann ich mich nun voll widmen", sagte der 41-Jährige, der bei den Münchnern 2012 von Matthias Sammer abgelöst worden war.
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