Für den 23 Jahre alten offensiven Mittelfeldspieler soll der DFB-Pokalsieger rund 20 Millionen Euro an den abgebenden SC Freiburg überwiesen haben. Nach seinem Transfer hatte Philipp Anfang Juni gesagt, dass das "viel zu viel" Geld sei. Die Summen seien "unmenschlich".
Warum der umworbene U21-Europameister schließlich zum BVB und nicht zum Vizemeister RB Leipzig wechselte, erklärte er auch. "Die Verantwortlichen haben sich einfach mehr bemüht. Ich war schon immer von der Atmosphäre in Dortmund begeistert. Der BVB ist eine der besten Mannschaften in Deutschland und es ist ein Traum, hier spielen zu dürfen."