Lehmann hatte am vergangenen Samstag nach einer Berührung mit dem Kopf seines Gegenspielers Igor de Camargo eine Verletzung vorgetäuscht und damit eine Rote Karte des Mönchengladbachers provoziert.
Dem DFB-Sportgericht reichte die schauspielerische Einlage allerdings nicht für eine nachträgliche Sperre des Hamburgers aus, dessen Verhalten lediglich als Unsportlichkeit bewertet wurde.
"Das DFB-Sportgericht sah in der Szene, auch belegt durch die TV-Bilder, kein schweres sportliches Vergehen", erklärte DFB-Sprecher Michael Morsch.
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