Bundesligist 1. FC Kaiserslautern ist vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Geldstrafe von 12.000 Euro belegt worden. Grund für die Sanktion sind die Vorfälle beim Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg und beim Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt.
Im Spiel gegen die Franken hatten FCK-Fans Gegenstände in den Innenraum geworfen und für eine Spielunterbrechung gesorgt. In Frankfurt wurden im FCK-Block insgesamt sieben bengalische Feuer gezündet. Der FCK will gegen die ermittelten Täter klagen und sich das Geld zurückholen.
"Die Täter müssen sich im Klaren darüber sein, dass sie ihrer Mannschaft, ihrem Verein und der Fangemeinschaft einen nachhaltigen Schaden zufügen", sagte der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz: "Wir appellieren dringend an alle Anhänger der Roten Teufel, mitzuhelfen, damit weiterhin die positiven Seiten, die großartige Stimmung und bedingungslose Unterstützung unser herausragenden Fans im Vordergrund stehen."
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