"Ich habe festgestellt, wie glücklich ich mich schätzen darf, bei Werder Bremen arbeiten zu dürfen, weil wir hier in einer ähnlich prekären Situation unsere Arbeit ganz anders verrichten dürfen. Von daher bin ich froh, dass ich beim richtigen Nordverein arbeite", spöttelte Dutt im Gespräch mit der "Hamburger Morgenpost".
Allerdings warnte der Werder-Coach auch vor dem erstarkten Gegner, der nach dem 3:0-Sieg über den BVB in der Tabelle nur noch drei Punkte hinter den Grün-Weißen liegt: "Die haben es super gemacht gegen Dortmund. Wir müssen uns darauf einstellen, dass der HSV hier anders auftritt als in den letzten Wochen."
Zudem tritt Werder geschwächt zum Derby an. Besonders die Abwehrkette ist gebeutelt, weil neben den gesperrten Felix Kroos und Luca Caldirola auch der verletzte Aleksandar Ignjovski nicht zur Verfügung stehen wird.
Robin Dutt im Steckbrief