Derzeit fließen 70 Millionen Euro pro Saison in die Kassen der Klubs. Mittelfristiges Ziel sei es, 200 bis 250 Millionen Euro pro Saison einzuspielen, sagte Seifert.
Die jüngsten PR-Reisen deutscher Topklubs hält Seifert daher für unerlässlich. "Der Fußball ist heute Teil der weltweiten Unterhaltungsindustrie, da darf das Denken nicht an Ländergrenzen aufhören", sagte er. Rekordmeister Bayern München war unlängst in die USA geflogen, Bayer Leverkusen (Südkorea) und der Hamburger SV (China) waren in Asien unterwegs.
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