Bild-Informationen zufolge hat sich Schieber einen Knorpelschaden im linken Knie zugezogen und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Der Stürmer war im Training unter der Woche unglücklich auf das Knie, das bereits 2011 nach einem Meniskusriss operiert werden musste, gefallen, das MRT sorgte dann für den Schock.
Demnach hat sich ein Knorpelstück abgelöst, die Berliner müssen jetzt entscheiden, wie sie weiter vorgehen wollen. Schlägt die mögliche konservative Behandlung mit Physiotherapie, Lymphdrainage und Spritzen nicht an, würde eine anschließende OP eine deutlich längere Zwangspause nach sich ziehen. Alternativ könnte sich der 26-Jährige auch direkt wieder einem Eingriff am Knie unterziehen und würde dann drei Monate ausfallen.
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Teamkollege Pekarik hat seine Operation derweil bereits hinter sich. Der 28-Jährige bekam gegen Augsburg den Ellbogen von Caiuby ins Gesicht und erlitt einen Nasenbeinbruch. Womöglich kann der Defensivmann aber schon am Freitag beim Abstiegsduell gegen den VfB Stuttgart mit einer Maske wieder auflaufen.
Julian Schieber im Steckbrief