Das will der österreichische Kurier aus gut unterrichteten Red-Bull-Kreisen erfahren haben. Der Offensivmann kam erst im Januar von Red Bull Salzburg zum BVB, konnte sich in der Rückrunde aber nicht nachhaltig durchsetzen.
"Ich wusste, dass ich nicht immer spielen werde", bilanzierte der 24-Jährige jüngst: "Ich brauchte etwas Zeit, um mich anzupassen und mit dieser Hälfte der Saison kann ich relativ zufrieden sein."
Ralf Rangnick, der inzwischen sowohl Sportchef, als auch Trainer der Leipziger ist, gilt als großer Förderer des Slowenen.
RB bastelt am Kader
Bereits 2012 hatte er Kampl aus Aalen nach Salzburg geholt. Kampl war danach angeblich mittelfristig für Leipzig eingeplant, zog das Angebot des BVB aber vor.
Nach Stefan Ilsanker, Peter Gulacsi und Nils Quaschner wäre Kampl bereits der vierte Leipziger Sommer-Neuzugang mit Salzburger Vergangenheit.
Massimo Bruno und Marcel Sabitzer könnten ebenfalls noch folgen, doch Rangnick dementierte laut der Bild noch: "Kampl ist für uns keine Option."
Kevin Kampl im Steckbrief