"Bruno kann es schaffen. Aber jeder muss sich hier an die eigene Nase fassen", sagte der HSV-Boss am Morgen nach der üblen 0:4-Heimpleite gegen RB Leipzig: "Wir müssen gegen den SC Freiburg nun einen Befreiungsschlag landen. Das wird nicht leicht."
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Auch das abgebrochene TV-Interview des Trainers versuchte der HSV-Boss zu erklären: "Es ist nicht einfach für ihn. Er ist wohl auf dem falschen Fuß erwischt worden."
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Labbadia hatte am Samstag nach dem Spiel ein Interview bei Sky abrupt abgebrochen. Nach dem Reporter Patrick Wasserziehr den HSV-Coach auf aufkommende Diskussionen um seine Person anspracht, winkte Labbadia ab und sagte verärgert: "Wenn der Journalismus mittlerweile so wird, dass man nach dem dritten Spieltag ... dann machen Sie es gerne so."
Bruno Labbadia im Steckbrief