"Wer ihn in der Sitzung gesehen hat, der hat jemanden gesehen, bei dem man nicht auf die Idee kommt, dass er sich nicht mit der Sache identifiziert. Er war sehr produktiv", so Allofs bei einer Medienveranstaltung. Am letzten Sonntag gab Draxler seit langer Zeit wieder ein Interview und der VfL-Manager "ist sehr froh, dass er das jetzt gemacht hat".
Der Wechselwunsch des Mittelfeldspielers aus dem Sommer scheint vergessen und die Probleme zwischen den Parteien ausgeräumt: "Im täglichen Umgang mit ihm bekommen wir Bekenntnisse genug."
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Der VfL Wolfsburg ist seit vier Bundesliga-Spielen ohne Sieg, doch eine Krise sieht Allofs nicht: "Ich glaube, dass wir uns nicht in einer besonders außergewöhnlichen Situation befinden." Nach der 75-minütigen Aussprache am Dienstag zwischen dem Team und den Verantwortlichen wollen sich die Wölfe nun wieder auf das Sportliche konzentrieren.
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