Allerdings warnte der Coach davor, die Spiele miteinander zu vergleichen. "Wir haben die Bayern damals auf dem falschen Fuß erwischt, sie haben international gespielt und rotiert, das trifft jetzt nicht mehr zu. Und in deren Köpfen wird sein: Wir haben damals verloren...", sagte Schmidt. Seine Elf müsse deshalb "vom Torwart bis zum Stürmer optimal arbeiten. Dann hat man eine kleine Chance, wenn man auch das Glück hat. Aber es gibt kein anstrengungsloses Glück. Man muss es sich erkämpfen."
Sportchef Rouven Schröder betonte daher auch, Mainz werde sich "auf uns selbst konzentrieren, auf unsere Stärken. Das ist ein Bonusspiel, sie sind der klare Favorit, aber wir sind 100-prozentig sicher, dass wir eine gute Leistung abrufen werden und auf jeden Fall eine Chance haben."
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Personell kann Mainz nahezu aus dem Vollen schöpfen. Nur Angreifer Emil Berggreen fehlt noch verletzt, Mittelfeldmann Jean-Philippe Gbamin ist gesperrt. Danny Latza ist laut Schmidt nach langer Verletzungspause wieder ein Kandidat für den Kader, für Yoshinori Muto "kommt das Spiel voraussichtlich noch zu früh".
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