"Es ist sehr schwierig, das zu akzeptieren", erklärte Kuba in einem Interview mit der Sport Bild bezüglich seiner Rolle als Bankspieler. Er war im vergangenen Sommer von Florenz zum VW-Klub gewechselt, stand dort aber erst zehnmal in der Startelf.
"Ich kann nicht mehr machen, als zu trainieren und auf meine Chance zu warten", fügte er an und betonte, dass er als Einzelner aber nicht zu viel fordern wolle. Dies würde der Mannschaft schaden.
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Am Wochenende kehrt er mit den Wölfen an seine alte Wirkungsstätte Dortmund zurück. Bei dem Spiel wird allerdings die Südtribüne gesperrt sein. Dies sei komisch: "Fußball wird für die Fans gespielt. Ohne sie ist es kein Fußball."
Zur derzeitigen Situation des BVB äußerte sich der Pole ebenfalls: "Dortmund und Bayern sind im Moment nicht in überragender Verfassung." Gerade für die Westfalen sei es nicht einfach, immer das volle Potential auszuschöpfen, da sehr viele junge Spieler im Kader stehen.
Jakub Blaszczykowski im Steckbrief