"Alexandru Maxim ist noch ein kreativer Zehner klassischer Prägung. Er wird unseren Kader bereichern", sagte der Mainzer Sportdirektor Rouven Schröder. "Der Ball ist sein Freund, er ist selbstbewusst in Eins-gegen-Eins-Situationen, er kann mit seinen Dribblings Räume öffnen und schießt gefährliche Standards."
Maxim besaß bei den Schwaben noch ein Arbeitspapier bis zum Ende der Spielzeit 2018/19, für den VfB war er in 131 Pflichtspielen an 52 Toren beteiligt (17 Treffer, 35 Vorlagen). Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine nun Stillschweigen.