Die Freiburger verkündeten einen Tag nach dem Achtelfinaleinzug im DFB-Pokal durch einen Erfolg gegen Zweitligist Dynamo Dresden (3:1) positive Zahlen. Der Umsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 63,4 Millionen Euro, dabei wurde ein Gewinn von 1,8 Millionen Euro erwirtschaftet.
Keller und Finanzvorstand Oliver Leki machten deutlich, dass es keine Bestrebungen gibt, die Profiabteilung auszugliedern. "Wir suchen keine Investoren, aber Sponsoren", sagte Leki.
Mit derzeit rund 14.000 Mitgliedern hat sich die Zahl laut Keller in den vergangenen drei Jahren fast verdoppelt.