"Mit den 200.000 Euro, die KGaA und Verein nun bereitstellen, sollen ganz gezielt noch nicht fertiggestellte Projekte gefördert werden, die darauf ausgerichtet sind, die Infrastruktur von Amateurklubs nachhaltig zu verbessern", sagte BVB-Präsident Reinhard Rauball.
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke fügte hinzu: "Als Aushängeschild des Fußballs in Westfalen sehen wir uns in der Pflicht und Verantwortung, etwas an die Basis zurückzugeben."
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 19. Dezember. Über die Vergabe der Mittel entscheidet eine Jury, der unter anderem der Vorsitzende des BVB-Ältestenrates, Wolfgang Paul, sowie der Vorsitzende des Fußball-Kreises Dortmund, Jürgen Grondziewski, angehören.