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Sven Mislintat wird neuer Sportdirektor beim VfB Stuttgart. Ein Jahrzehnt zog er beim Spielerscouting des BVB die Strippen. SPOX zeigt die besten - und schlechtesten - Transfers aus dieser Zeit
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TOP: Jakub Blaszczykowski. Im Sommer 2007 pflückte der BVB den Mann für die Außenbahn für rund drei Millionen Euro von Wisla Krakau. Resultat: 253 Einsätze in Schwarz-Gelb, an 84 Toren beteiligt - und Tränen bei seiner Rückkehr im VfL-Trikot 2017
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TOP: Mats Hummels. 2007 kam Hummels per Leihe aus München, die feste Verpflichtung kostete zwei Jahre später 4,2 Millionen. Um den Innenverteidiger zurück in die Heimat zu locken, zahlten die Bayern schließlich 35 Millionen ...
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TOP: Neven Subotic. Hummels' Partner für das Zentrum war geringfügig teurer: Viereinhalb Millionen Euro Ablöse bekam Mainz 2009 für Subotic. Überschaubare Investition für 259 Einsätze in allen Wettbewerben
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TOP: Lucas Barrios. Irgendwie ist die Erinnerung an den Stürmer aus Paraguay ein bisschen verblasst, aber nachdem er 2009 für 4,2 Millionen von Colo Colo kam, schoss er drei Jahre alles in Grund und Boden (49 Tore in 102 Spielen)
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TOP: Robert Lewandowski. Gut, wenn man Barrios so ersetzt ...! Keine fünf Millionen bekam Posen 2010 für den Superstürmer, dessen Sternstunde zweifelsfrei der Dreierpack gegen Real war. 2014 ging's für Lewy dann nach München, und zwar ablösefrei
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TOP: Shinji Kagawa. Ein schmächtiger Japaner ablösefrei von Cerezo Osaka? Wieder mal machte Mislintat alles richtig: Kagawa wirbelte sich derart in die Herzen der Fans, dass ihm sogar ein Ausflug zu Manchester United verziehen wurde.
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TOP: Lukasz Piszczek. Ein typischer Mislintat? Ablösefrei kam der gerade 25 Jahre alt gewordene Piszczek 2010 von der Hertha - und steuert mittlerweile auf 300 Spiele im BVB-Dress zu
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TOP: Ilkay Gündogan. Alles wie gehabt! 2011 wurde Gündogan für fünfeinhalb Mille aus Nürnberg geholt und groß gemacht, schließlich für mehr als das Vierfache an die Citizens verkauft
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TOP: Marco Reus. Vergleichsweise teuer war Reus mit seinen 17 Millionen Euro (fixer) Ablöse, aber als Deutscher Meister konnte der BVB diese Summe 2012 locker stemmen. Dafür gab's jede Menge Torgefahr (bisher 189 Spiele/89 Tore)
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TOP: Henrikh Mkhitaryan. Warum gehen BVB-Spielmacher immer nach Manchester? 2013 kam Miki für stolze 27,5 Millionen von Donezk - ja, damals waren es noch "stolze" 27,5 Millionen -, aber nach drei starken Jahren legte United 15 Millionen mehr hin
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TOP: Julian Weigl. 2,5 Millionen kostete der 19-Jährige im Sommer 2015. Mittlerweile ist er im Zentrum gesetzt und locker das 20-fache wert. Diagnose: Transfer geglückt!
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TOP: Pierre-Emerick Aubameyang. Holy Trefferquote, Batman! In bisher 206 Spielen kommt Auba auf 135 Tore (und 34 Vorlagen). Dafür überweist man gerne 13 Milliönchen nach St.-Etienne
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TOP: Ousmane Dembele. Diese Wertsteigerung wird Mislintat bei Arsenal so schnell nicht übertreffen. 2016 für 15 Millionen aus Rennes verpflichtet, ein Jahr später für 105 (plus Boni) an Barca verkauft.
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FLOP: Joo-Ho Park. Kann ja nicht immer laufen wie bei Kagawa! Für drei Millionen kam Park 2015 aus Mainz - ein Jahr später siedelte er schon um zu den Amateuren. Ebenfalls Flop-verdächtig: Parks Landsmann Dong-Won Ji (2014 vom FCA verpflichtet)
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FLOP: Julian Schieber. Fünfeinhalb Millionen bekam der VfB 2012 für Schieber. Was den BVB von einem Transfer überzeugt hat? Hm ... 57 Spiele und gerade mal sechs Tore später blätterte die Hertha immerhin noch 2,5 Millionen für den Mittelstürmer hin
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FLOP: Ciro Immobile. Ist es die italienische Landluft? Mamas Spaghetti? Wie auch immer, der gute Ciro trifft einfach nur in der Heimat. So war 2015 nach nur einem Jahr BVB auch schon wieder Feierabend
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FLOP: Sebastian Rode. Die bisher knapp eineinhalb Jahre von Rode beim BVB könnte man wie folgt zusammenfassen: Im Nachhinein würde Aki Watzke wohl doch lieber die zwölf Millionen von den Bayern zurückhaben ...
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