Wie das Blatt berichtet, soll sich der deutsche Rekordmeister in der Pole Position hinsichtlich einer Verpflichtung des 18-Jährigen befinden, wobei vor allem Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic beste Beziehungen zu Arp-Berater Jürgen Milewski, der ihn selbst während der gesamten Karriere betreute, pflegt.
Gleiches Szenario wie bei Serge Gnabry?
Der HSV steckt derzeit tief im Abstiegskampf, Gespräche zwischen Arp und dem Klub über eine Vertragsverlängerung in der Hansestadt bis 2023 ziehen sich hin und es deuten immer mehr Zeichen auf einen Abschied hin. Im Sommer hätten die Hamburger noch die letzte Möglichkeit, eine Ablösesumme für das Sturmtalent zu erzielen.
Dass Arp aber direkt in der bayrischen Landeshauptstadt auflaufen wird, ist eher unwahrscheinlich. Vielmehr könnte eine Leihe wie bei Serge Gnarby angestrebt werden, der nach seinem Kauf durch den FCB zu Hoffenheim ging. Immerhin würde Arp in die von Bayern angekündigte Strategie, auf junge deutsche Talente setzen zu wollen, passen.