Dem Bericht zufolge könnte Klimowicz den VfB rund 1,5 Millionen Euro Ablöse kosten. Der Bundesligist würde sich dafür 90 Prozent der Transferrechte des Offensivspielers sichern. Großer Pluspunkt: Er spricht bereits einige Worte Deutsch.
Tatsächlich ist Mateo Klimowicz der Sohn des mittlerweile 44-jährigen Ex-Profis Diego Klimowicz. Dieser spielte von 2002 bis 2010 in Deutschland und lief unter anderem für den VfL Wolfsburg sowie Borussia Dortmund auf.
VfB Stuttgart vor Verpflichtung des vierten Argentiniers?
Sohn Mateo kann mit 18 Jahren bislang keine derartige Vita aufweisen: Er spielt aktuell in der 2. argentinischen Liga für Central Cordoba, hat dort allerdings in 16 Spielen sechs Tore erzielt und gilt damit als einer der vielversprechendsten Spieler der Liga.
In Stuttgart könnte er derweil auf die Hilfe von Emiliano Insua, Santiago Ascacibar und Nicolas Gonzalez zurückgreifen, die allesamt Landsmänner sind. Noch allerdings ist nicht klar, wie sich der Kader im kommenden Jahr angesichts des drohenden Abstiegs gestalten wird.