In der bereits von der Pandemie beeinträchtigten Spielzeit davor hatte der Klub einen Fehlbetrag von 59 Millionen Euro verzeichnet.
Diesmal stehen 114,5 Millionen Euro an Erträgen 197,8 Millionen in Aufwendungen gegenüber. Das Minus sei laut Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller "zur Hälfte ungefähr durch Corona und zur Hälfte durch Investitionen in den Vorjahren" zu erklären.
Das Eigenkapital der Profiabteilung wuchs derweil jedoch um 65,5 Millionen Euro auf 212,2 Millionen an, während sich die Verbindlichkeiten von 141,8 Millionen auf 99,7 Millionen Euro reduzierten.