BVB, Gerücht: Borussia Dortmund angeblich an Alexander Prass interessiert
Alexander Prass vom österreichischen Meister Sturm Graz ist offenbar auf dem Radar von Borussia Dortmund gelandet. Das berichtet die Kleine Zeitung.
Demnach gehören neben dem BVB auch italienische Vereine zu den Interessanten an dem Linksverteidiger, der FC Bologna und die SSC Neapel werden explizit genannt.
Der Grazer Geschäftsführer Sport Andreas Schicker sagte erst kürzlich in der österreichischen Zeitung Kurier, dass er an einen Wechsel des 23-jährigen Nationalspielers glaubt: "Er hat im Frühjahr und jetzt bei der EURO enorm aufgezeigt, ich gehe davon aus, dass er geht. Das Interesse an ihm ist groß, auch aus den Topligen."
Prass steht bei Sturm noch bis 2026 unter Vertrag. 2021 wechselte er ablösefrei vom FC Liefering nach Graz. In 90 Partien in der Bundesliga erzielte Prass zehn Tore und legte 16 Treffer auf.
BVB, Gerücht: Einigung zwischen Borussia Dortmund und Pascal Groß?
Der Durchbruch im Werben von Borussia Dortmund um Pascal Groß rückt offenbar näher. Laut Sky ist zwischen dem BVB und dem deutschen Nationalspieler eine vollständige Einigung erzielt worden.
Groß möchte sich demnach der Borussia anschließen, das ebenfalls interessierte Eintracht Frankfurt ist aus dem Rennen. Darüber wurde die SGE ebenso informiert wie Groß' aktueller Klub Brighton & Hove Albion.
Es soll daher nicht mehr lange dauern, bis der Transfer über die Bühne geht. Jedoch laufen die Verhandlungen des BVB mit Brighton noch. Bei den Dortmundern soll man aber sehr optimistisch sein, den Wechsel zu vollziehen.
Als Ablösesumme wird ein Betrag zwischen sieben und zehn Millionen Euro gehandelt. Der 33-Jährige hat auf der Insel noch einen bis 2025 datierten Vertrag.
BVB, News: Markus Babbel kritisiert Niklas Süle hart
Der ehemalige Nationalspieler Markus Babbel ist mit Borussia Dortmunds Niklas Süle hart ins Gericht gegangen. Der Innenverteidiger ist aufgrund erneuten Übergewichts zuletzt in die Schlagzeilen geraten.
"Ich finde es fast schon unverschämt, so viel Geld zu verdienen und dann zu sagen: Ist doch mir Wurscht, wie ich rumlaufe. Ist doch mir Wurscht, was der Verein von mir denkt. Das finde ich nicht ok", sagte Babbel bei ran.
Babbel weiter: "Es ist alles in Ordnung, was er macht. Aber dann sag zu Borussia Dortmund: Hey Jungs, es tut mir leid. Ich habe genug. Ich habe ausgesorgt, ich will leben. Seid mir nicht böse, aber das war's für mich."
Süle und Babbel kennen sich aus gemeinsamer Zeit in Hoffenheim. Dort fungierte Babbel 2012 als Cheftrainer, Süle spielte damals noch in der U17 - doch die Wege kreuzten sich.
Laut Babbel tue sich der 28-Jährige "wahnsinnig schwer mit Verzicht". Der 51-Jährige führte aus: "Sie hatten mich gebeten, ein Gespräch mit einem hochtalentierten Spieler zu führen. Da war er mit seiner Familie da. Die ganze Woche hat er sich von Pizza über Burger über Schnitzel mit Pommes durch alles durchgegessen."
