U20-Nationalspieler Bischof, der in der laufenden Bundesliga-Saison bereits viermal zum Einsatz kam, setzte sich im Jahrgang 2005 vor Dzenan Pejcinovic (Fortuna Düsseldorf, ausgeliehen vom VfL Wolfsburg) und Elias Baum (SV Elversberg, ausgeliehen von Eintracht Frankfurt) durch.
Im Jahrgang 2007 reihten sich Kilian Sauck von Borussia Mönchengladbach und Boris Mamuzah Lum (Hertha BSC) hinter Onyeka ein, der noch auf sein Debüt für die Profis von Trainer Xabi Alonso wartet.
Bei den weiblichen Talenten setzte sich im Jahrgang 2005 Loreen Bender von Bayer Leverkusen vor Rebecca Adamczyk (SC Freiburg II) und Jella Veit (Eintracht Frankfurt) durch. Im Jahrgang 2007 ging Gold an Merle Hokamp vom FSV Gütersloh 2009.
"Die Gewinner der Fritz-Walter-Medaille haben durch ihre außergewöhnlichen Leistungen und ihren Einsatz gezeigt, dass sie zu den besten Talenten im deutschen Fußball gehören", sagte Kai Krüger, Leiter der Junioren-Nationalmannschaften: "Ihr Ehrgeiz und ihre Hingabe sind beeindruckend, alle leben den Geist unseres Ehrenspielführers Fritz Walter und identifizieren sich mit unseren U-Teams."
