"Wir halten die Analyse kompakt. Es bringt nichts, die Spieler zu verhaften und eine Stunde Analyse zu machen. Wir werden es bei zehn bis 20 Minuten belassen", sagte Kovac bei einer Pressekonferenz am Freitag.
Augsburg hatte sich den Bayern deutlich aktiver entgegengestellt als die bisherigen Gegner. "Sie haben es anders gemacht, sie haben hoch verteidigt", erklärte Kovac, der aber keinen entsprechenden Trend erwartet. "Ich glaube nicht, dass das jede Mannschaft so machen wird."
Auch den Gegner am Freitag, Hertha BSC (20.30 Uhr im LIVETICKER), erwartet Kovac passiver: "Ich gehe nicht davon aus, dass es die Hertha auch so macht." Die Berliner haben laut Kovac aber eine "spielerisch gute, balltechnisch versierte Mannschaft".