Laut Informationen von Sport1 war Sané im Sommer beim FC Chelsea ein Kandidat, da Trainer Thomas Tuchel nicht wirklich mit Christian Pulisic und Hakim Ziyech plante - und Wunschkandidat Raphinha zu Barca wechselte. Es habe auch eine Kontaktaufnahme mit Sanés Beratern gegeben. Die Bayern legten allerdings ihr Veto ein.
Demnach hätten die Verantwortlichen des Rekordmeisters dem Offensivspieler gesagt, er müsse sich mehr reinhängen, dann werde er "viel spielen". Die Worte von Hasan Salihamidzic und Co. scheinen gewirkt zu haben. Sport1 berichtet, dass Sané ein "Jetzt-erst-recht"-Gefühl entwickelt habe, nach vielen Trainingseinheiten länger bleibe und an Torabschluss und Geschwindigkeit feile.
"Wenn ein Spieler wie Leroy kommt und sagt, er möchte in so einem Spiel unbedingt spielen, dann ist das auch ein wertvolles Zeichen für die gesamte Mannschaft", sagte Trainer Julian Nagelsmann nach dem 5:0 im Pokal bei Drittligist Viktoria Köln, bei dem Sané 27 Minuten mitwirkte und einen Assist beisteuerte.
Sane wechselte 2020 für 60 Millionen Euro von Chelsea Premier-League-Rivale Manchester City an die Säbener Straße. Dort läuft sein Vertrag noch bis 2025.