Er mache sich beim FC Bayern zwar "nicht so sehr Sorgen", meinte Hoeneß weiter, "aber in unserer ganzen Gesellschaft mache ich mir große Sorgen. Diese Oberflächlichkeit, dieses nur auf sich selber konzentriert sein - es wird mir zu sehr nur auf sich geschaut."
Beim FC Bayern sei er aber "überzeugt", führte der 72-Jährige aus, dass Eberl zusammen mit Freund den Verein "erfolgsorientiert mit einem sozialen menschlichen Unterton" in die Zukunft führen werde. Genauso erwarte er von "den anderen Leuten im Vorstand" um Chef Jan-Christian Dreesen, "dass der FC Bayern aus dieser schwierigen Situation, in der wir jetzt ein, zwei Jahre waren, gestärkt hervorgeht". Um wieder das Maß der Dinge zu sein.