Dem Bericht zufolge habe Sportvorstand Max Eberl bei ten Hags Management bezüglich einer grundsätzlichen Bereitschaft zu einem Engagement in München angefragt - offenbar ohne Erfolg. Die Option werde nicht weiter verfolgt.
Stattdessen sei nun plötzlich wieder Flick, bereits von 2019 bis 2021 Chefcoach des deutschen Rekordmeisters und seit seinem Aus als Trainer der deutschen Nationalmannschaft im September 2023 ohne Job, "ein heißer Kandidat". Angeblich hat Eberl mit Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge und Vorstandschef Jan-Christian Dreesen zwei Befürworter dieser Variante.
Präsident Herbert Hainer steht dem Bericht zufolge Flick neutral gegenüber. Mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß, mit dem Flick zum Ende seiner Münchner Amtszeit Differenzen hatte, habe es inzwischen eine Aussprache gegeben.
Noch am Dienstag hatte der kicker von einer "konkreten Spur" zu ten Hag berichtet und dass Flick "keine ernsthafte Option" auf die Nachfolge von Thomas Tuchel sei. Nun gibt es offenbar die nächste Wende.