Schneider lässt es langsam angehen

SID
Thomas Schneider will die Arbeit von Bundestrainer Löw beobachten und dann Aufgaben übernehmen
© getty

Thomas Schneider will es als neuer Assistent von Bundestrainer Joachim Löw langsam angehen lassen. "Ich will mir erst man ein Bild von Jogis Arbeitsabläufen während des Trainings machen und werde dann nach und nach mehr Aufgaben übernehmen", sagte der ehemalige Stuttgarter Trainer recht gelassen.

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Der 41-Jährige, der am 1. Oktober offiziell sein neues Amt angetreten hat, stellte sich beim Treffpunkt der Nationalmannschaft vor dem Doppelpack in der EM-Qualifikation in Polen (Sa., 20.45 Uhr im LIVE-TICKER) und Irland (Di., 20.45 Uhr im LIVE-TICKER) zunächst einmal der Mannschaft vor, ehe er erstmals an der Seite seines früheren Vereinstrainers als DFB-Coach auf dem Platz stehen sollte.

"Das ist kein Schritt zurück, sondern ein Schritt nach vorne", sagte der frühere Bundesligaprofi mit Blick auf seine Tätigkeit als Cheftrainer beim VfB Stuttgart, bei dem er am 9. März diesen Jahres wegen anhaltender Erfolglosigkeit entlassen worden war.

Thomas Schneider im Steckbrief

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