Bereits vor dem jüngsten Doppelspieltag in der Qualifikation für die Endrunde 2018 in Russland gegen Tschechien (3:0) und Nordirland (2:0) hatte Löw seinen Profis Freizeit geschenkt. Der Bundestrainer war dafür teilweise kritisiert worden, hatte jedoch gute Argumente für sein Vorgehen. "Ich hatte das Gefühl, dass der ein oder andere nach den englischen Wochen einen Tag mehr braucht, um wieder voller Energie zu sein", sagte er damals.
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Wie im Oktober kommt die Nationalmannschaft auch im November an einem Mittwoch zusammen, möglich wäre ein Treffen bereits am Montag gewesen. Löw hatte bereits angekündigt, dass er in San Marino sowie vier Tage später in Mailand gegen Italien nicht mehr nur seiner Stammformation vertrauen wird. "Es wird sicher so sein, dass wir wieder einige junge Spieler bei uns haben werden", sagte Löw (56).
Nach dem Spiel am Freitagabend in San Marino macht sich die Mannschaft samstags auf den Weg nach Rom, wo sie eine Audienz bei Papst Franziskus erhalten soll. Das Treffen ist bisher aber noch nicht von offizieller Seite bestätigt worden. Montags geht es weiter nach Mailand, wo tags darauf das Länderspiel im Giuseppe-Meazza-Stadion ausgetragen wird.
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