Das teilte der Verein am Donnerstag mit. Zudem habe der VfL "die vom Deutschen Fußball-Bund angeforderte Stellungnahme zur Schilderung der Vorfälle aus Sicht des Vereins fristgerecht und mit juristischer Unterstützung in Frankfurt eingereicht".
Der VfL vertritt darin die Auffassung, eine Wiederholung des am Montagabend abgebrochenen Erstrundenspiels gegen den Zweitligisten RB Leipzig (Stand: 1:0) stelle "die für alle Beteiligten interessensgerechteste Lösung dar, da aus Sicht des VfL keinem der beiden beteiligten Vereine ein Verschulden an dem Sachverhalt zuzurechnen" sei. Präsident Hermann Queckenstedt hatte aber schon am Mittwoch erklärt, er habe kaum Hoffnung auf eine Wiederholung.
Schiedsrichter Martin Petersen hatte das Spiel in der 71. Minute abgebrochen, nachdem ihn ein Feuerzeug am Kopf getroffen hatte. RB Leipzig bot daraufhin ein Wiederholungsspiel an.
VfL Osnabrück im Überblick