Geldstrafen für CFC, MSV und HFC

SID
Aufgrund des Zündens einer Rauchbombe steht dem MSV Duisburg eine Geldstrafe ins Haus
© getty

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat die Drittliga-Klubs MSV Duisburg, Chemnitzer FC und Hallescher FC wegen Fehlverhaltens ihrer Fans zu Geldstrafen verurteilt.

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Halle muss 6000 Euro zahlen. Anhänger des HFC hatten beim Spiel gegen den FSV Mainz 05 II (23. November 2014) und bei der Partie gegen den Chemnitzer FC (6. Dezember 2014) Pyrotechnik entzündet. Bei der Partie gegen Arminia Bielefeld (13. Dezember) wurden Bielefelder Spieler mit Feuerzeugen beworfen.

Chemnitz wird mit 5000 Euro zu Kasse gebeten. Die Fans der "Himmelblauen" schmissen bei Spielen vor der Winterpause Feuerzeuge und entzündeten Pyrotechnik.Zudem stürmten CFC-Fans beim Spiel gegen Arminia Bielefeld unerlaubt Einlasskontrollen, so dass die Polizei einschreiten musste.

Duisburg zu 4000 Euro verurteilt

Duisburg wurde zu einer Strafe von 4000 Euro verurteilt. Am Rande des Spiels bei der SG Sonnenhof Großaspach am 13. Dezember 2014 entzündeten MSV-Fans eine blaue Rauchbombe und acht Bengalische Feuer.

Zudem wurden Feuerzeuge und mehrere mit Bier gefüllte Plastikbecher in den Innenraum geworfen, wobei zwei Ordner mehrmals von den Flüssigkeiten getroffen wurden.

Ebenso viel wie Duisburg muss Münster an den DFB überweisen. Preußen-Anhänger hatten vor Anpfiff des Spiels bei Energie Cottbus (20. Dezember 2014) ebenfalls mehrere Bengalische Feuer gezündet.

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