Am 12. Oktober 2010 war es in Genua zu schweren Krawallen gekommen, was zum Abbruch des Spiels führte. Acht serbische Hooligans wurden zu Haftstrafen verurteilt.
Italiens Verbandspräsident Giancarlo Abete traf am Freitag in Belgrad ein, um mit dem serbischen Verband ein Freundschafts- und Kooperationsabkommen zur Bekämpfung der Gewalt im Fußball zu unterzeichnen. Das berichtete die Turiner Tageszeitung "La Stampa."
Politische Zusammenarbeit
Auf Bitten des serbischen Verbandes hat Italien keine Karten für das Spiel am 7. Oktober in Umlauf gebracht.
Am kommenden Mittwoch wird ein Expertenteam des italienischen Innenministeriums nach Belgrad reisen, um die Sicherheit der Azzurri in Belgrad zu garantieren.
Die EM-Quali-Gruppen im Überblick