Die Champions-League-Duelle zwischen den Vereinen beider Länder müssen auf neutralem Boden ausgetragen werden.
In der Hoffnung auf eine Verbesserung der politischen Lage waren die Spiele der iranischen Klubs Sepahan, Zobahan und Tractorsazi Tabriz gegen die saudi-arabischen Vertreter Al Ittihad, Al Nassr und Al Hilal an das Ende der Gruppenphase verschoben worden. Eine Entspannung ist bislang allerdings nicht eingetreten.
"Es hat keine wesentliche Entwicklung in den Beziehungen zwischen beiden Ländern gegeben", schrieb die AFC in einem Brief an die beiden Nationalverbände. Bis zum 25. März müssen die betroffenen Vereine mögliche neutrale Austragungsorte vorschlagen.