Der von den Bahamas stammende Haven muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 3000 Schweizer Franken (ca. 2730 Euro) zahlen.
Der ehemalige und inzwischen lebenslang gesperrte FIFA-Präsidentschaftskandidat Mohamed bin Hammam soll bei der CFU-Sondersitzung am 10. und 11. Mai in Trinidad und Tobago versucht haben, Funktionäre mit Geldgeschenken in Höhe von jeweils 40.000 Dollar zu bestechen, um seine Wahl zum FIFA-Chef zu erkaufen.
"Da die Kammer Herrn Haven an seiner letzten bekannten Postanschrift nicht erreicht hat, werden die Einzelheiten des Urteils auf der FIFA-Homepage öffentlich gemacht", teilte die Ethikkommission weiter mit.