Eine Vielzahl an Profis falle durch permanente Beschwerden und Diskussionen während eines Spiels auf, das wolle man nun von höchster Stelle unterbinden. Dabei könne sich die FIFA unter anderem an den Richtlinien im Rugby orientieren, wo sich nur der jeweilige Kapitän einer Mannschaft mit den Schiedsrichtern auseinandersetzen darf. "Wir können natürlich immer von anderen Sportarten lernen, und andere können von uns lernen", sagte Van Basten: "Aber in diesem ganz konkreten Fall müssen wir jetzt bald handeln."
Vor allem gehe es dabei darum, die Schieds- und Linienrichter in ihrer Arbeit zu schützen und zu unterstützen. "Es sind viele Emotionen im Spiel, und das ist ja auch gut so, aber wir müssen diese Emotionen auch ein wenig kontrollieren", sagte der 52-Jährige.