Die Zeitung hatte im vergangenen Jahr über ein Verhältnis des verheirateten Fußballers und dreifachen Vaters berichtet und der angeblichen Geliebten umgerechnet mehr als 18.000 Euro für intime Details bezahlt. Ferdinand hatte dies als "grobe Verletzung meiner Privatsphäre" bezeichnet.
Das Gericht bewertete jedoch das öffentliche Interesse und die Meinungsfreiheit höher als den Schutz der Privatsphäre des Sportlers.
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