Neymar (9.), der Ex-Dortmunder Achraf Hakimi (26.), Marquinhos (38.) und Doppelpacker Lionel Messi (80./86.) trafen für die Mannschaft von Trainer Christophe Galtier.
"Wenn Leo lächelt, lächelt auch die Mannschaft", jubilierte der neue PSG-Coach nach der Partie: "Leo spielt seit 17 Jahren auf höchstem Niveau. Er hatte eine schwierige letzte Saison, er musste sich akklimatisieren, es gab eine Veränderung im Leben."
Beim Start auf die Jagd auf Titel Nummer elf, mit dem der Klub von der Seine zum alleinigen Rekordmeister aufsteigen würde, fehlte Frankreichs Ausnahmestürmer Kilian Mbappe wegen Adduktorenproblemen. Man habe es "vorgezogen, kein Risiko einzugehen", erläuterte Galtier: "Ich denke, dass er gegen Montpellier dabei sein wird."
PSG-Rivale AS Monaco mit dem aus Gladbach verpflichteten Angreifer Breel Embolo hatte zuvor 2:1 (1:0) bei Racing Straßburg gewonnen. Krepin Diatta (43.) und Sofiane Diop (53.) erzielten die Treffer für die Monegassen. Ismail Jakobs spielte durch, Kevin Volland fehlte wegen einer Gelbsperre.