"Wir spielen mit Angst und ich weiß nicht, warum", sagte de Boer nach der 1:2-Niederlage gegen Atalanta Bergamo gegenüber Mediaset. Für den Trainer, dessen Vertrag noch bis 2019 läuft, wird die Luft derweil dünner. "Momentan denke ich nur daran, hart zu arbeiten, um unsere Situation zu ändern. Danach sehen wir weiter", äußerte er sich vorsichtig.
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Am Montag gab es ein Treffen zwischen den chinesischen Klub-Besitzern und den sportlichen Verantwortlichen. Am Mittwoch trifft Inter zuhause auf den FC Turin. Davor soll es zu keiner personellen Entscheidung kommen. Ein Trainerwechsel scheint zum jetztigen Zeitpunkt allerdings mehr als wahrscheinlich zu sein, wie der Inter-Stürmer Eder verlauten ließ: "Wir sind eine starke Mannschaft, aber keine Einheit. Wir schaffen es meist nicht, die Anweisungen auszuführen, die uns der Trainer gibt."
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