"Es wird viel mehr gelaufen. Ich war überrascht von der Intensität der Trainingseinheiten schon vor dem Spiel", sagte der Verteidiger in der Gazzetta dello Sport und ergänzte: "Wir arbeiten viel an der Taktik. Die Herangehensweise ist anders."
Pavard war im Sommer nach vier Jahren in München für kolportierte 30 Millionen Euro zu dem italienischen Topklub gewechselt. Eine Verlängerung seines bis 2024 laufenden Vertrags hatte er damals abgelehnt und anschließend seinen Wechselwunsch hinterlegt.
"Wegen des sportlichen Projekts, das es mir ermöglicht, in der Rolle zu spielen, die ich bevorzuge (als Innenverteidiger; Anm. d. Red.)", begründete Pavard seine Entscheidung: "Ich verfolge die Serie A schon seit Jahren, auch wegen der Taktik. Italien ist die Heimat der Verteidiger, also gab es für mich alle Voraussetzungen für diese Wahl."