"Messi ist außergewöhnlich. Er macht Dinge, die es eigentlich nur auf der Xbox gibt. Ich habe seine Tore gegen Getafe gesehen und das zweite war einfach nur magisch", adelte der Schwede seinen ehemaligen Mitspieler gegenüber "ESPN". Es sei ein Vergnügen, dem Argentinier beim Fußball spielen zuzusehen, so Ibra weiter.
Ebenso wie Messi beim FC Barcelona trägt auch Ibrahimovic bei Paris Saint-Germain das Trikot mit der Rückennummer 10. "Die 10 ist im Fußball ein großes Symbol. Seit Maradona die 10 trug, wollten alle diese Rückennummer haben", beschrieb der Schwede die Bedeutung der Ziffer: "Ich habe immer von dieser Nummer geträumt, aber leider musste ich immer dann den Verein wechseln, als ich sie gerade auf dem Rücken trug."
Ibras Vorbild ist Maradona
Seine Affinität für die 10 erklärte er vor allem mit seinem Vorbild Diego Maradona: "Maradona ist eine Legende und wird auch immer eine sein. Erst als Spieler wird man sich bewusst, wie wichtig er für den Sport war, weil er auch mit Mannschaften gewonnen hat, die eigentlich nicht stark genug waren."
Die verpasste WM-Qualifikation scheint den Schweden indes immer noch zu beschäftigen: "Ich bin immer noch enttäuscht, schließlich will doch jeder eine Weltmeisterschaft in dem Land spielen, aus dem der beste Fußball kommt. Dennoch freue ich mich für meine Freunde, die dort hinfahren werden und es macht mich glücklich, dass manche von ihnen sich am Ende zum Champion krönen werden."