Dafür hat Barcelona nun den Auftrag an den japanischen Architekten Nikken Sekkei und das katalanische Architektenbüro Pascual i Ausio Arquitectes vergeben. Während der Baumaßnahmen wird das Team nicht ausweichen müssen. Der Umbau soll die Katalanen 600 Millionen Euro kosten.
Dafür will Barca die Namensgebung für den neuen Tempel an einen Sponsor abgeben. Für die restlichen Kosten wird ein Kredit aufgenommen, sowie zukünftige Einnahmen einkalkuliert.
"Der Vorschlag von Nikkei Sekkei und Pascual i Ausio Arquitectes steht für eine offene, elegante, heitere und zeitlos mediterane und demokratische Konstruktion. Er zeichnet sich durch sein Umweltbewusstsein aus, bietet Tiefgang, setzt Maßstäbe und macht die Besucher zum Star der Fassade", so der Klub in einem Statement.
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