Barca soll 45 Millionen Euro zuzüglich Bonuszahlungen in Höhe von fünf Millionen Euro für die Dienste des Argentiniers geboten haben. Wie L'Equipe berichtet, forderte PSG jedoch 60 Millionen Euro für den 29-Jährigen und war nicht bereit, von dieser Forderung abzulassen.
Barca soll gehofft haben, dass der französische Pokalsieger aus Angst vor einer Sanktion der UEFA bezüglich der Financial-Fairplay-Regularien das Angebot aus Katalonien am Deadline Day doch noch annehmen würde. Aus diesem Grund hat Barca sein Angebot nicht mehr aufgebessert, allerdings gab sich Paris nicht mit weniger zufrieden und Di Maria blieb somit im Prinzenpark.
Di Maria war im Sommer 2015 zu PSG gewechselt und brachte es seitdem in der Ligue 1 auf 42 Torbeteiligungen in 62 Einsätzen.